Niefern-Öschelbronn,

Spatenstich für neue THW-Unterkunft

Rund 140 geladene Gäste wohnten am Samstag dem ersten Spatenstich für die neue Unterkunft des THW-Ortsverbandes Niefern-Öschelbronn bei. Bis Ende 2017 soll die neue Unterkunft für die ehrenamtlichen THWler und THWlerinnen stehen.

Von links: Architekt Jürgen Stengel von der Werkgemeinschaft Karlsruhe, Emil Einig, leitender Baudirektor des staatlichen Hochbauamtes Karlsruhe, Bürgermeisterin Birgit Förster, Lutz Leide von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, die Bundestagsabgeordnete Katja Mast, THW-Ortsbeauftragter Timo Leonhard und Jens Olaf Sandmann, stellvertretender Landesbeauftragter des THW.

16 Monate – solange soll es dauern, bis an der Brühlstraße in Niefern-Öschelbronn eine neue Fahrzeughalle und ein Unterkunftsgebäude mit Umkleiden, Küche, Schulungs-, Büro- und Sozialräumen entsteht. Den ersten Spatenstich setzten nun der THW-Ortsbeauftragte Timo Leonhard, Bundestagsabgeordnete Katja Mast, Bürgermeisterin Birgit Förster, Lutz Leide von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Emil Einig, leitender Baudirektor des staatlichen Hochbauamtes Karlsruhe, Jens Olaf Sandmann, stellvertretender Landesbeauftragter für Baden-Württemberg und Jürgen Stengel, Architekt von der Werkgemeinschaft Karlsruhe.

Politik beschleunigte Neubau
Der Ortsbeauftragte Timo Leonhard dankte in seiner Rede vor allem der Bundestagsabgeordneten Katja Mast, die sich nach einem Besuch in der alten Unterkunft des Ortsverbandes dafür eingesetzt hatte, dass das Bauvorhaben zügig umgesetzt wird. Katja Mast betonte jedoch, dass dies nicht allein ihr Verdienst war, sondern nur in Zusammenarbeit mit anderen Parlamentariern möglich gewesen wäre. Jens Olaf Sandmann sagte in seinem Grußwort außerdem, dass die Unterkunft eines Ortsverbandes mehr als eine reine Gewerbeimmobilie sei, sie ist die Heimat eines Ortsverbandes. Mit dem Neubau in Niefern-Öschelbronn werden nun die Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement der Helferinnen und Helfer im Ortsverband komfortabler gestaltet.

THW-Fahrzeuge brauchen mehr Platz
Die alte Unterkunft, in einer angemieteten Halle, entsprach nicht mehr den Anforderungen der 59 aktiven THW-Mitglieder und 16 Junghelferinnen und Junghelfer des Ortsverbandes – unter anderem in Bezug auf den Platz für die Einsatzfahrzeuge, zum Beispiel der Fachgruppe Elektroversorgung und der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen.


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